Ein Projekt von kainkollektiv in Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen und dem tak Berlin
Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste und den Regionalverband Ruhr
GAIA gehört zu den 10 auserwählten Produktionen des virtuellen nachtkritik – Theatertreffens 2021. „Nicht nur, dass Regisseurin Mirjam Schmuck Filme, Live-Videokonferenzen, grandiose animierte Gothic-Novel- Zeichnungen, Tanz und Theater in dramaturgisch kluger, pathetisch-fröhlicher Weise zusammenbringt, sie zeigt auch, wie Frauen sich solidarisieren: Sechs Künstlerinnen erschaffen gemeinsam einen Abend über die Kondition und Kraft von Frauen.“ (Dorothea Marcus)
Eine Koproduktion von sputnic – visual arts und Schauspiel Essen
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, durch das NRW KULTURsekretariat Wuppertal und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Beim 6. Norddeutschen Theaterfestival für junges Publikum „Hart am Wind“ bekam IOTA.KI den Publikumspreis der Jugendjury.
2020 wurde das Stück zu den Jungen Ruhrfestspielen eingeladen.
2021 wurde das Stück zum „Augenblick mal“-Festival eingeladen.
Eine Koproduktion von kainkollektiv & sputnic mit dem Schauspielhaus Bochum und dem Ringlokschuppen Ruhr
Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, durch die Kunststiftung NRW, durch die Spitzenförderung Theater NRW sowie durch die Rudolf Augstein Stiftung.
Gefördert durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, die Kunststiftung NRW, die Konzeptionsförderung des Fonds Darstellende Künste e.V. – aus Mitteln des Bundes, den Internationalen Koproduktionsfonds des Goethe Instituts, das Goethe Institut Kamerun sowie den Regionalverband Ruhr im Programm Interkultur Ruhr.
Ebenso Kerstin Pohle ist eine Wucht, die in der Rolle von Fritz Langs Ehefrau Thea von Harbou vehement die männlichen Prinzipien anficht, gleichzeitig als Maschinenfrau Vernichtung prophezeit
WAZ
Kerstin Pohle mit ihrer porentief reinen Stimme und der Countertenor Florian Lauss bereichern den musikalischen Teil der Aufführung durch berührend gesungene Arien aus Alessandro Scarlattis Agar et Ismaele Esiliati.
www.theaterpur.net